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Chancengerechtigkeit durch Qualitätssicherung

Kommunikation und Sicherstellung der Umsetzung des Kriterienkataloges in den Fakultäten

  • Integration in die ZLV mit den Fakultäten
  • Etablierung eines Gremiums zur Begleitung und Kommentierung von (Re-) Akkreditierungsanträgen aus Gender- und Diversity-Perspektive in Zusammenarbeit mit GeStiK
  • Systematische Integration der (de-)zentralen Gleichstellungsbeauftragten und Gender- und Diversity-Expertinnen bei der Erstellung der (Re-) Akkreditierungsanträge und bei den Begutachtungsprozessen

Information, Beratung und Weiterbildung aller Beteiligten in Bezug auf Gender-Kompetenz

Sicherstellung der fachlichen Kompetenzen

  • Erhalt und Ausbau der Professuren mit Gender- und Diversity-Denominationen in allen Fakultäten
  • Nachhaltige Unterstützung von GeStiK
  • Aufbau eines Lehrauftragpools für gender- und diversitybezogene Lehre in Kooperation mit GeStiK

Nachhaltige Qualitätssicherung

  • Systematische Integration der Gender- und Diversity-Perspektive in die Datenerhebung, -analyse und –kontrolle, z.B.: Studienverläufe, Lehr- und Studiengangsevaluation, Arbeitsmarktanalysen
  • Integration von zentralen Elementen in ZLV mit Fakultäten, um Ziele zu konkretisieren und die Zielerreichung mit Anreizen (und Sanktionen) zu versehen

Sicherung von zur Verfügung stehenden Ressourcen

  • Sicherstellung von spezifischen Ressourcen zur Integration von Chancengleichheit in der Lehre
  • Verstetigung der Ressourcen für Gleichstellung, Familienfreundlichkeit und Gender- bzw. Diversity-Forschung
  • Aufbau von Strukturen und Ressourcen eines übergreifenden Diversity-Managements